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“Was auch immer es sein mag, das Freie Integrale Hang ist bestimmt kein herkömmliches Produkt, welches für jeden mit einer Kreditkarte erhältlich ist. Aus der Sicht konventioneller Unternehmen mag die Arbeitsweise der PANArt befremdlich erscheinen, allerdings mit einer Ausnahme: Die kontrollierte Verknappung eines Produkts kann seinen Wert steigern. Die PANArt hingegen macht kaum einen oder gar keinen Versuch, die Knappheit des Hang auszunutzen. Verlässt man den Rahmen der üblichen betriebswirtschaftlichen Sichtweise, werden interessante Parallelen erkennbar zwischen der PANArt und anderen Menschen, die Kreativität in den Mittelpunkt ihrer Projekte stellen.” – Rupert Cocke

Ursprünglich verfasste Rupert Cocke seine “Fallstudie über Kreativitäts-Management” als Projekt für einen Master-Kurs an der Bournemouth Universität. Nachdem der Text bereits im November auf englisch in der Hangbibliothek veröffentlicht wurde, liegt er nun auch in deutscher Übersetzung vor:

PANArt und das Freie Integrale Hang: Wo Wachträume wichtiger sind als Profit

Hey Michael, vielen Dank für den link zur deutschen Version. Vieles habe ich schon irgendwann schon gelesen, vieles habe ich so noch nicht im Zusammenhang lesen können.

Die Grundhaltung von Frau Schärer und Felix Rohner ist so noch einmal deutlich gemacht worden.
Schon beim durchlesen habe ich ein Gefühl bekommen glücklich zu sein, das ich ein Hang von PanArt bekommen konnte.

Gruß maerchenman

Ein Freund machte mich auf diesen Artikel in der TAZ aufmerksam:

Der Kuscheltierkünstler

Vielen Dank für den Hinweis an die Taz mit den Kuscheltierkünstler. Als TAZleser habe ich den Artikel auch gelesen und an PanArt gedacht. Eigentlich wollte ihnen den Artikel in die Schweiz schicken, das Altpapier war schneller weg als ich gedacht habe. Schön das Du den Artikel gepostet hast.

Die eigene Art, das eigene kreative Schaffen mit anderen gleich Gesinnten teilen, davon leben, das ist ein guter Beitrag für das friedvolle zusammenleben der Menschen.
Das Wort,intrinisch, fand ich in dem posting von Dir Michael. Das musste ich erst einmal nachschlagenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Intrinsisch. Das trifft auch beim Kuscheltierkünstler zu.
Ähnlich wie in die TAZ ist auch die Zeitschrift brand eins für mich immer eine Fundgrube für ungewöhnliche Artikel, über ungewöhnliche Menschen und ihrer Arbeit.
Gruß der maerchenman

Hier findet man noch einige Erläuterungen zur intrinsischen und extrinsischen Motivation:
http://de.wikipedia.org/wiki/Intrinsisc ... Motivation