hangforum.com - The Archive

Hallo,

nun bin ich ein Freund der persönlichen Kommunikation außerhalb von Foren geworden.

Einen schönen Frühling wünsche ich, wer mag denn mal zum Hang spielen/ hören/ musizieren zu den Externsteinen kommen ?

Bitte melden und weiter gehts per PM

Liebe Grüße
Martin

kennt doch keiner

was kennt keiner ? Dich ?

Sowas wollte ich auch schreiben Aber wer ein FIH in g-moll besitzt, es verleihen will und es noch als Drum bezeichnet, der kennt auch die Externsteine nicht

Hi Sandra, was für ein genialer Satz, das gibt 5 Kultursterne, Klasse !



Also geneigner schreibender Leser, der dem Frieden zugeneigt ist ("Peace!"):
1. Nenne ein(e) Hang nie Hangdrum. Lese Michaels in höchstem Maße empfehlenswerte Seite hanghang.info und die Hangbibliothek im Netz dazu.
2. Kaufe Dir ein Musikbuch oder einen Quintenzirkel und studiere g-moll, nimm die Tonart in Dich auf, lass Sie in Dein Inneres -Deine Seele- wirken, klingt so Dein FIH, das Du ja hast? Wenns das füllen der Seele mit Klang nicht klappt, dann nähre Dein Inneres mit Wissen, vgl. 1. (Nbb:Das "keiner die Externsteine kennt" ist eine erschütternde Aussage, die läßt mich erschauern und das im November). Wenn auch das Füllen des Inneren mit abrufbarem Wissen (wir in Bad Lippspringe haben das Internet ,so mit google und wikipedia und so) nicht klappt, dann hilft vieleicht der Besuch eines sachkompetenten China-Imbisses, da kannst Du zum einen Dein Inneres füllen und das sogar aus Drums in g-moll, eine so gestimmte Drum wird bei den Chinesen liebevoll Wok genannt.
3. Ein Musikinstrument oder eine Klangskulptur an Unbekannte zu verleihen ist wie seine Seele verschenken. Das macht kein Streiter, Flöter oder Tuter und ein(e) Hangpan(wo)man erst recht nicht, allein der Sorge um Verstimmung wegen. Das passiert nämlich beim drummen auf einem/einer Hang. Auch jenseits der Externsteine.
4. Selbst wenn jemand die Seele verschenken sollte,vgl. Goethes "Hang I", äh "Hand I", nein sorry "Faust I" heißt das Buch, da bleibt doch das Wissen in ihm/ihr bestehen, oder wenn nicht siehe 2.
5. Ein friedvoller Trost (peaceful comfort) ist, das es beim "Chinesen" entweder Erleuchtung, uraltes Wissen oder zumindestens einen vollen Magen gibt.

Ich verabschiede mit mit einem lustvollen Chop Sui, gehe zurück zum Wokdrum und suche nach der Sojasauce und trete schon wieder auf dem WortSalat rum.
Gut Klang meint Hangdorno, Küchenphilosoph am gestimmten Wok in d-moll.

Woher nimmst du das bloß immer alles? Danke für diese Aufmunterung